Cellulite kann mit Sicherheit als Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden. Ungesunde Lebensweise, wenig sportliche Aktivität, Vererbung – dies alles trägt zur Entstehung der Orangenhaut am Körper bei. In der letzten Zeit betrifft dieser Schönheitsfehler immer mehr junge Frauen. Dies allein durch Diäten und sportliche Aktivität zu korrigieren ist ziemlich schwierig. Es ist kein Geheimnis, dass auch schlanke Frauen von Cellulite betroffen werden können. Aktuelle Forschungen haben ergeben, dass eine der effektivsten Arten der Reduzierung und Beseitigung von Orangenhaut die Ultraschallphonophorese ist.
Ultraschallwellen wirken wie eine Tiefenmassage. Durch sie wird der Zellstoffwechsel aktiviert, die Blutzirkulation und der Lymphabfluss gesteigert. Die thermische Einwirkung fördert den Zerfall von subkutanen Fettzellen. Mit dem Einsatz von speziell dafür entwickelten Gelen und Salben wird die Behandlung noch effektiver. Die Adsorptionseigenschaften der Haut werden erhöht, was ein tieferes Eindringen von Vitalstoffen ermöglicht.
Eine Sitzung dauert durchschnittlich 20 Minuten. Bei regelmäßiger Anwendung machen sich bereits nach 1-2 Wochen eine Glättung der Cellulite und eine Steigerung des Hauttonus in den Problemzonen bemerkbar.
Diese Behandlung trägt zur Verstärkung des Fettstoffwechsels und zur Normalisierung des Stoffwechsels bei. Dank der Sättigung der Zellen und des Gewebes mit Sauerstoff werden deren Elastizität gesteigert und Elastin- und Kollagenfasern wiederhergestellt.
Durchschnittlich besteht ein Behandlungszyklus aus 8 bis 12 Sitzungen, die alle zwei Tage durchgeführt werden. Es empfiehlt sich eine Wiederholung nach einer Pause von 2-3 Monaten.